Softwareentwicklung: “One Thing Good” – oder auch falsch verstandener Minimalismus
Seit einiger Zeit macht sich in der Softwareentwicklung eine neue Philosophie breit. Durch die schlechte Usability vieler großer Programmsuiten ausgelöst denken einige Entwickler, dass kleine Programme mit nur einer Funktion, oft “App” geannnt, das Problem der Komplexität lösen. Gerade in den App Stores, welche auf iPhone und Co zu finden sind, gibt es inzwischen eine Unmenge dieser kleinen Programme, und ja: viele machen “ihre eine Sache” gut. Wo nun Apple den Appstore auch auf dem Desktop Rechner eingeführt hat, wird dieser Trend auch im täglichen Arbeitsumfeld sichtbar.